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Löhne gegen Lübbecke gleich zwei mal Unentschieden

Löhne II und Löhne III trennten sich von jeweiligem Gegenstück in Lübbecke in der Kreisliga und Kreisklasse jeweils mit 4 : 4

Die zweite Mannschaft hielt in der Kreisliga an den Spitzenbrettern gut mit, durch Siege von Carsten Schröder und Thomas Marten. Im Mittelfeld punktete außerdem Alexander Rodermann und auch der Dienstälteste, Gerhard Voss war erneut erfolgreich. Die Gastgeber aus Lübbecke konnten jedoch mit Siegen an den Brettern 2,4,7 und 8 ausgleichen. So kam es zu einem Mannschaftsremis, bei dem jedoch keine einzige Partie Remis ausging. Löhne fällt dadurch, nach der Niederlage in der ersten Runde gegen Bad Oeynhausen, mit nur einem Mannschaftspunkt auf Platz 8 der Tabelle zurück.

Löhne III spielte eine Woche später ebenfalls auswärts gegen Lübbecke, allerdings in der Kreisklasse. Leider waren zwei Spieler kurzfristig ausgefallen, so dass Löhne zwei Bretter kampflos abgeben musste.
Den 2 : 0 Rückstand hatte das Team jedoch mit Siegen von Michael Teichrib an Brett 8 und Sören Stockhecke an Brett 5 bald wieder ausgeglichen. Michael hatte früh eine Figur erobert und brachte diesen Vorteil durch bis ins Endspiel. Dort kam es noch zu einigen Verwicklungen, währenddessen beide Spieler einen Bauern zur Dame umwandeln konnten. Michael machte sich daraufhin die ungünstige Position des gegnerischen Königs zu Nutze und setzte Matt. Sören konnte ebenfalls plötzlich Matt setzen, nachdem sein Gegner die Deckung seiner Grundlinie vernachlässigt hatte.


Pierre Siekmann erhöhte kurz danach auf 3 : 2 für Löhne. Er hatte schon längere Zeit einen großen Materialvorsprung angehäuft, doch sein Gegner spekulierte auf eine eventuelle Pattstellung. Pierre agierte jedoch umsichtig und setzte schließlich ebenfalls Matt.

Manuel Rüter einigte sich an Brett 2 mit dem gegnerischen Mannschaftsführer auf Remis. Er hatte einen Bauern mehr auf dem Brett, doch es boten sich keine akuten Angriffsmöglichkeiten mehr.

Erich Krüger an Brett 1 hatte in der Eröffnung gleich mehrere Bauern am Damenflügel erobert und konzentrierte auch dort einen vehementen Angriff, der jedoch keinen durchschlagenden Erfolg hatte. Sein Gegner verteidigte sich geschickt und fand schließlich eine Kombination, mit der er Erichs Dame eroberte worauf dieser aufgeben musste. Maik Nienaber einigte sich darauf hin ebenfalls mit seinem Gegner auf Remis, was auch für die Mannschaften ein 4 : 4 Unentschieden ergibt.